Die BoP von zehn der elf GTD-Fahrzeugen wird vor den 24h Daytona angepasst.
Massive BoP-Anpassung der IMSA WeatherTech SportsCar Championship zwischen dem ROAR before the 24 und den 24h Daytona. Die Einstufung von zehn der elf Fahrzeuge aus den GTD-Klasse wird angepasst. Einzig der Lexus RC F GT3, der Rang zwei im Qualifying in der GTD Pro-Klasse und Rang ein in der GTD-Klasse errang, behält seine Fahrzeugeinstufung.
Die Fahrzeuge von Acura, BMW und Mercedes-AMG bekommen den größten Leistungszuwachs zugesprochen. Die Mercedes-AMG GT3, welche sich im Qualifying für das 24h-Rennen relativ am Ende des GT-Feldes platziert haben, dürfen 15 Kilogramm Gewicht ausladen. Zudem wird der Luftmengenbegrenzer um einen Millimeter vergrößert, wodurch die Motorleistung um rund elf PS anwächst. Zudem wird der Heckflügelwinkel um einen Grad reduziert.
Beim BMW und dem Acura wächst die Motorleistung durch einen erhöhten Ladedruck an. Beim BMW M4 GT3 um rund zwölf PS und beim NSX GT3 um 9,5 PS.
Der Ford Mustang GT3 und der Porsche 911 GT3 R werden am stärksten eingebremst. Während der Mustang 15 Kilogramm einladen muss, erhöht sich das Mindestgewicht des Porsche 911 GT3 R sogar um 20 Kilogramm. Zudem wird der minimale Neigungswinkel des Heckflügels um ein Grad verringert.
Gewichtsanpassungen gibt es auch für die Fahrzeuge von Aston Martin (- 10 Kilogramm), Ferrari (+ 10 Kilogramm), Lamborghini (+ 5 Kilogramm) und McLaren (- 10 Kilogramm).
Zudem wurde der Neigungswinkel des Heckflügels der Corvette und des Ferraris um einen Grad erhöht.
Schlussendlich passt die IMSA das Tankvolumen des Acura (+ 2 Liter), des Aston Martin (+ 1 Liter), des BMW (+3 Liter), der Corvette (+ 2 Liter), des Ferrari (- 1 Liter), des McLaren (+ 2 Liter), des Mercedes-AMG (+ 3 Liter) und des Porsche (+ 2 Liter) leicht an.
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