Vier Wagen im Porsche Supercup, sieben Wagen im Carrera Cup Deutschland und dazu Programme im Carrera Cup Benelux und dem Porsche Sports Cup Suisse. Huber Racing greift auch 2023 im Markenpokalbereich an.
Neben dem ADAC GT Masters-Programm – hier mehr dazu – greift Huber Racing auch 2023 wieder in den Porsche-Markenpokalen an. Schillernster Name im Aufgebot des Teams ist sicherlich Jorge Lorenzo. Der fünfmalige Motorradweltmeister wird für Huber Racing im Supercup an den Start gehen – hier mehr dazu.
Neben Lorenzo wird Leon Köhler, der 2022 zwei DTM-Rennwochenenden bestritt, zum Team von Christoph Huber zurückkehren und im Porsche Supercup starten. Simone Iaquinta aus Italien und Pablo Otero aus Argentinien komplettieren das Aufgebot des Teams im wichtigsten Porsche Markenpokal.
Leon Köhler startet auch im Carrera Cup Deutschland für Huber Racing und führt dort die Mission Titelverteidigung an. In der bayrischen Mannschaft wird dabei eine Mischung aus talentierten Nachwuchsfahrern und erfahrenen Carrera Cup-Piloten starten. Mit sieben Fahrzeugen stellt das Team das größte Aufgebot in der populären Rennserie. Neben Köhler gehen Luca Rettenbacher, Ariel Levi, Sebastian Freymuth, Jonas Greif, Alexander Tauscher und Georgi Donchev für das Team an den Start.
Dazu startet das Team auch im Carrera Cup Benelux und dem Porsche Sports Cup Suisse. Der Israeli Levi wird neben seinem Programm im deutschen Carrera Cup auch im Benelux Cup starten. Dort fahren zudem Horst Felix Felbermayr und Flynt Schuring für das Team. GT Winter Series-Meister Johannes Kapfinger und sein Zwillingsbruder Michael gehen für das Team im Sports Cup Suisse an den Start.
Alle Artikel zu den Themen: Alexander Tauscher, Ariel Levi, Georgi Donchev, Huber Racing, Jonas Greif, Jorge Lorenzo, Leon Köhler, Luca Rettenbacher, Pablo Otero, Porsche Carrera Cup, Porsche Supercup, Sebastian Freymuth, Simone Iaquinta