Mit zwei BMW M4 GT3 und den beiden Werksfahrern Dries Vanthoor und Maxime Martin startet ROWE Racing in den NLS-Saisonauftakt.
Start frei für die Saison 2023: Mit dem Einsatz beim ersten Lauf der Nürburgring Langstrecken‑Serie (NLS) läutet ROWE RACING das Motorsportjahr 2023 offiziell ein. Für die Mannschaft aus St. Ingbert ist die 68. ADAC Westfalenfahrt am kommenden Samstag (18. März) das erste Rennen nach der Winterpause. Damit nimmt ROWE RACING auch die Vorbereitung auf das erste Saisonhighlight auf: die ADAC 24h Nürburgring am 20./21. Mai.
Beim NLS-Auftakt auf der Nordschleife setzt das Team wie gewohnt zwei BMW M4 GT3 ein. Dabei werden sich der neue BMW M Werksfahrer Dries Vanthoor und Rückkehrer Maxime Martin die Arbeit in den Cockpits aufteilen. Auf diese Weise bekommen die beiden Belgier maximale Fahrzeit bei ihrem ersten Einsatz mit dem BMW M4 GT3 in der „Grünen Hölle“ und können sich zugleich an die Abläufe und Arbeitsweisen des Teams gewöhnen. Für Maxime Martin ist es das erste Rennen mit ROWE RACING nach 1.994 Tagen – seit dem 1. Oktober 2017 in Barcelona. Sein Landsmann Dries Vanthoor, der 2022 noch mit einem Audi seinen zweiten Sieg bei den ADAC 24h Nürburgring gefeiert hatte, gibt sein Debüt in der Mannschaft aus St. Ingbert. Geplant ist, dass er zunächst im BMW M4 GT3 mit der #98 und Maxime Martin im Schwesterauto mit der #99 sitzen wird.
Die ersten Nordschleifen-Runden der neuen Saison stehen für ROWE RACING am Samstag zwischen 8.30 und 10.00 Uhr im 90‑minütigen Zeittraining auf dem Programm. Das Rennen über vier Stunden beginnt zur traditionellen NLS‑Startzeit um 12.00 Uhr.
Hans-Peter Naundorf, Teamchef ROWE RACING: „Herzlich willkommen bei ROWE RACING, Dries und Maxime. Wir sind schon sehr gespannt auf den ersten gemeinsamen Tag mit Dries Vanthoor an der Strecke und werden diesen so gut wie möglich nutzen, um ihn in unser Team zu integrieren, ihn mit unseren Abläufen vertraut zu machen und uns auf seine Wünsche und Arbeitsweise einzustellen. Bei Maxime Martin wird das sicher nur ein Auffrischen sein, auch wenn es doch schon mehr als fünf Jahre her ist, dass er zuletzt für uns gefahren ist. Noch recht neu für beide ist allerdings der BMW M4 GT3, am Wochenende werden sie zum ersten Mal mit diesem Fahrzeug ein Rennen auf der Nordschleife bestreiten. Wir werden ihnen am Samstag so viel Fahrzeit wie möglich geben, um sich an das Fahrverhalten des BMW M4 GT3 in der ‚Grünen Hölle‘ zu gewöhnen.“
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