Wie das italienische Rennteam AF Corse kommunizierte, wird es 2023 gleich fünf Ferrari GT3 Fahrzeuge an den Start der International GT Open bringen.

Zum Einsatz kommen sollen dabei sowohl die neue GT3-Modellgeneration des 296 GT3, als auch die in die Jahre gekommen Fahrzeuggeneration des 488 GT3. Die Fahrerpaarungen die auf den fünf Fahrzeugen hinter das Steuer greifen sollen, kommunizierte die von Amato Ferrari geleitete Mannschaft gleich mit.

So soll das erste Fahrzeug von den beiden US-Amerikanern Conrad Grunewald und Jean-Claude Saada pilotiert werden. Grunewald ist kein unbeschriebenes Blatt in der GT-Szene. In den vergangenen Jahren nahm er an renommierten GT-Serien wie der GT World Challenge America oder der European Le Mans Series teil.

Fahrzeug zwei wird traditionell eine rein italienische Fahrerpaarung sein. Hinter dem Steuer des Fahrzeuges aus Maranello werden sich Alessandro Cozzi und Giorgio Sernagiotto abwechseln.

Das dritte Fahrzeug des Teams wartet darüber hinaus mit einer äußerst erfolgreichen Fahrerpaarung in Marco Pulcini und Eddie Cheever auf.

Im vorletzten Fahrzeug des Traditionsteams wird sich eine weitere italienische Fahrerkombination finden. Hinter dem Steuer des GT3-Wages werden sich Gino Fogiorne und Andrea Montermini abwechseln.

Zuletzt werden die aus der vergangenen Saison bekannten Laurent de Meeus und Jamie Stanley abermals ein Fahrzeug für AF Corse pilotieren.

Zwar veröffentlichte das Team nun seine Pläne und Fahrerpaarungen für die kommende Saison. Was jedoch noch nicht feststeht, sind die jeweiligen Fahrzeuge auf denen die genannten Fahrerpaarungen die Saison der International GT Open bestreiten werden. Es bleibt also abzuwarten welche Fahrer es hinter das Steuer des neuen Ferrari 296 GT3 schaffen und welche mit dem Ferrari 488 GT3 Evo an den Start gehen werden.

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