Wir blicken für euch auf den Stand der GT-Klassen bei den 24h Daytona am Sonntagmorgen in Deutschland.
Die Nachtstunden vergingen, überraschenderweise, ohne große Unfalldramen in den beiden GTD-Klassen, doch trotzdem gab es einige nennenswerte Zwischenfälle.
Nach 10 1/2 Rennstunden traf das Pech die Corvette-Mannschaft. Jordan Taylor schleppte das Fahrzeug mit einem Reifenschaden in die Box, bei dem die Mannschaft auch Folgeschäden reparieren musste.
Pech in den Nachtstunden auch für den von Akkodis ASP eingesetzten SunEnergy1 Racing Mercedes-AMG GT3 von Luca Stolz, Fabian Schiller, Axcil Jefferies und Kenny Habul. Das Fahrzeug erlitt technische Probleme in der Nacht. Die Reparaturversuche des Teams scheiterten und das Team zog den Wagen mit der Startnummer #75 zurück.
In der GTD Pro-Klasse führt nach 13 Rennstunden der Heart of Racing Aston Martin von Ross Gunn, Alex Riberas und David Pittard. Nur 0,323 Sekunden fehlen dem WeatherTech Racing Mercedes-AMG GT3 von Cooper MacNeil, Daniel Juncadella, Jules Gounon und Maro Engel auf den Vantage GT3. Der Iron Lynx Lamborghini von Andrea Caldarelli, Mirko Bortolotti, Jordan Pepper und Romain Grosjean komplettiert die Top 3.
Russell Ward, Indy Dontje, Philip Ellis und Daniel Morad führen im WINWARD Racing Mercedes in der GTD-Klasse, obwohl das Team nach dem schweren Unfall von Lucas Auer im ersten Training das Chassis wechseln musste und Morad kurzfristig in das Lineup gerutscht ist – hier mehr dazu. Ian James, Marco Sörensen, Darren Turner und Roman de Angelis belegen im Heart of Racing Aston Martin Rang zwei, 0,777 Sekunden fehlen dem Quartett auf den AMG GT3. Der Vasser Sullivan Lexus von Aaron Telitz, Frankie Montecalvo, Kyle Kirkwood und Parker Thompson komplettiert die Top 3.
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