Obwohl David Schumacher in der 2022er DTM-Saison noch punktlos ist, ist er mit seiner Saison nicht unzufrieden.
Zur 2022er Saison wechselte David Schumacher aus der FIA Formel 3-Meisterschaft in die DTM. Der Sohn von Ralf Schumacher geht für WINWARD Racing an den Start, wo er einen Mercedes-AMG GT3 steuert.
Schumacher ist zudem, wie sein Vater, Markenbotschafter von Space Drive – hier mehr dazu. Zudem fuhr er beim Saisonauftakt des GTC Race einen AMG GT3 mit Space Drive-Lenkung.
„Ich fand, dass die Hälfte der Saison eigentlich bis auf Norisring und Imola recht gut war“, so Schumacher gegenüber dtm.com. „Die ersten zwei Rennwochenende habe ich mich schnell wohlgefühlt im Auto und konnte mich immer schrittweise verbessern. Am Lausitzring waren wir verdammt schnell im Qualifying. Leider haben wir dann im Rennen ein bisschen Pech gehabt, aber bis dahin lief es eigentlich ganz okay. Leider hatten wir in Imola von der BoP her kein starkes Auto, da konnten wir nicht wirklich fighten, aber ich habe mich auch nicht wohl gefühlt im Auto auf dieser Strecke. Zum Norisring muss man sagen, dass die vier Runden im Rennen, die ich da gefahren bin, man wahrscheinlich nicht so richtig bewerten kann, aber ansonsten bin ich eigentlich recht zufrieden mit meiner ersten Saisonhälfte. Nur schade, dass ich noch keine Punkte eingefahren habe.“
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