IronForce Racing X Phoenix wird in der Saison 2022 mit drei Fahrzeugen im Porsche Carrera Cup Deutschland an den Start gehen! Nach der letztjährigen Rückkehr geht die Mannschaft von Ernst Moser erstmals wieder mit drei Fahrzeugen im hartumkämpften nationalen Markenpokal an den Start. Pilotiert werden die drei Porsche 911 GT3 Cup im IronForce-Design von Jan-Erik Slooten, Richard Wagner und Dylan Pereira.

„Wir bauen unser Engagement im Carrera Cup weiter aus, da wir die Serie als optimale Plattform der Talentförderung sehen“, so Teamchef Moser. „Wir haben bereits in der Saison 2021 zwei Porsche im Porsche Carrera Cup Deutschland eingesetzt und konnten viele starke Ergebnisse einfahren und eine starke Performance zeigen. Dieses Jahr ist es nun unser Ziel den Titel einzufahren.

“Mit Dylan Pereira stößt ein Cup-Pilot zur Mannschaft aus Meuspath, welcher bereits 2021 einen Sieg im Porsche Mobile 1 Supercup einfahren und somit seine Fähigkeiten unter Beweis stellen konnte. Auch in dieser Saison wird der Luxemburger wieder im Rahmenprogramm der Formel 1 für Lechner Racing an den Start gehen und somit die Kooperation zwischen Lechner Racing und IronForce Racing X Phoenix fortsetzen und ausbauen. Ein weiterer Neuzugang des Teams aus Meuspath ist der junge Richard Wagner. Wagner absolvierte in den Wintermonaten bereits die Porsche Sprint Challenge Middle East mit Lechner Racing und ist ebenfalls Teil der Kooperationsarbeit zwischen Lechner Racing und IronForce X Phoenix. Jan Erik Slooten stellt den dritten erfahrenen Fahrer des Teams und bleibt fester Bestandteil des Carrera Cup Engagements. Slooten kann somit in der anstehenden Saison von zwei jungen und schnellen Teamkollegen, sowie den Erfahrungen der letztjährigen Saison profitieren.

„Mit unserem Fahrertrio haben wir in jedem Fall alles was benötigt wird, um Podestplätze einzufahren und um den Titel zu kämpfen – Dylan und Richard in der Gesamtwertung, Jan-Erik in der ProAm-Wertung. Alle drei haben viel Erfahrung mit Porsche und sind hochmotiviert für die anstehende Aufgabe“, erzählt Moser weiter. „Dylan und Richard sind zwei junge Talente, die wir fördern und bestmögliche Ergebnisse einfahren wollen. Zusammen mit Routinier Jan-Erik haben wir ein starkes Aufgebot beisammen.“

Deutschlands schnellster Markenpokal nimmt eine wichtige Position in der Geschichte von Phoenix Racing ein. Nur wenige Jahre nach der Unternehmensgründung entschied sich das Team aus der Eifel 2001 erstmals für ein Engagement im Cup. Auf Anhieb verbuchte der Rennstall den Gewinn der Teamwertung und wiederholte diesen Erfolg im Folgejahr. 21 Jahre nach der Premiere in der Meisterschaft freut sich Phoenix Racing auf die Rückkehr und setzt alles daran, den Titel einfahren zu können.

Alle Artikel zu den Themen: , , , , ,