Wie auch im vergangenen Jahr geht SPS automotive performance in der GT World Challenge Europe an den Start. Valentin Pierburg (GER), Ian Loggie (GBR) sowie Dominik Baumann (AUT) werden sich den schwarzen Mercedes-AMG GT3 #20 in der hochklassigen SRO-Serie teilen.
Als Pro-Am-Vizemeister der GT World Challenge Europe wird sich SPS automotive performance auch in der Saison 2022 wieder mit den besten Teams und Fahrern aus dem GT3-Sport messen. Im Endurance Cup der Rennserie wird der schwarze Mercedes-AMG GT3 mit der Startnummer 20 erneut in der Pro-Am Klasse auf Punktejagd gehen. Die beiden Vizemeister der Saison 2021, Valentin Pierburg und Dominik Baumann, werden in diesem Jahr durch Ian Loggie unterstützt. Der gebürtige Schotte ist amtierender Pro-Am-Meister der British GT Championship und fuhr im Jahr 2022 bereits einige erfolgreiche Rennen für SPS automotive performance. Gemeinsam mit seinem Fahrerkollegen Valentin Pierburg gewann er unter anderem die GT3-AM-Wertung der Asian Le Mans Series sowie der Gulf 12 Hours. Auch bei den 24H von Dubai errang Loggie gemeinsam mit Pierburg einen beeindruckenden 2. Rang in der GT3-AM-Klasse.
Dominik Baumann und Valentin Pierburg starten bereits seit 2020 gemeinsam in der GT World Challenge Europe und können auf viele Klassensiege und Podiumsplatzierungen in der Pro-Am-Kategorie zurückblicken. Unter anderem sicherten sie sich den Klassensieg beim letzten Rennen im Endurance Cup 2021 auf dem Circuit de Catalunya-Barcelona. Auch im Sprint Cup der GT World Challenge Europe wird SPS automotive performance bei ausgewählten Veranstaltungen an den Start gehen. Die genauen Termine werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.
Stephan Sohn, Teamchef SPS automotive performance: „Wir freuen uns sehr auf den Saisonauftakt in Imola. Trotz des etwas kleineren Programms in dieser Saison sind unsere Erwartungen wieder hoch. Nach der Vizemeisterschaft in der letzten Saison möchten wir im Endurance Cup wieder um die Meisterschaft in der Pro-Am-Wertung mitfahren. Ich denke, dass wir mit unserem Mercedes-AMG GT3 und unserer erfahrenen Fahrerpaarung gut aufgestellt sind und dieses Ziel durchaus möglich ist.“
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