WINWARD Racing hat gegen die Entscheidung der Rennleitung bzgl. der Kollision zwischen Liam Lawson und Philip Ellis Protest eingelegt.

Es war der Aufreger im ersten DTM-Lauf auf dem Norisring. Tabellenführer Liam Lawson traf am Schöller-S Philip Ellis. Während sich der WINWARD Racing Mercedes drehte, fuhr Lawson weiter und erhielt von der Rennleitung keine Strafe.

Facebook

Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Facebook.
Mehr erfahren

Beitrag laden

WINWARD Racing hat gegen die Entscheidung nun Protest eingelegt. Teamchef Christian Hohenadel: „Auch wenn es nur vier Kurven und 2,3 Kilometer sind – die Strecke hat es in sich und ist prädestiniert für Kontakte. Einer dieser Kontakte hat uns leider heute erwischt. Wir als Team bewerten die Situation anders als die Rennleitung und wollten sie nochmals durch die Sportkommissare prüfen lassen. Daher haben wir Protest eingelegt. Es tut mir sehr leid für Philip, dem wir zu seinem Geburtstag natürlich umso mehr einen Podestplatz gegönnt hätten.

Alle Artikel zu den Themen: , , ,