Benjamin Hites und Fabrizio Crestani siegen im zweiten Lauf der International GT Open im königlichen Park von Monza. In einem chaotischen Regenrennen setzen sich die deutschen Gaststarter gegen die starke Konkurrenz durch.

Den zweiten Podestplatz sichert sich die österreichische Mannschaft von Lechner Racing. Andy Soucek und Al Faisal Al Zubair konnte sich in einem engen Kampf gegen Michele Beretta und Frederik Schandorff durchsetzen.

Somit konnten sich die Meisterschaftsführenden Michele Beretta und Frederik Schandorff den letzten Podestplatz sichern und damit ihre Führung weiter ausbauen.

Das Rennen begann auf Grund von leicht einsetzendem Regen chaotisch. Einige Teams bogen in der Startrunde direkt in die Boxengasse ab um sich einem Reifenwechsel auf Regenreifen zu unterziehen.

Alberto Lippi drehte sich 5 Minuten nach dem Start mit seinem Honda NSX GT3, jedoch konnte er sich, nachdem er sich wieder in Fahrtrichtung gedreht hatte, die Fahrt ohne weitere Schäden fortsetzen.

Brendan Leitch verlor 20 Minuten vor Schluss seinen, von Leipert Motorsport eingesetzen, Lamborghini Huracan GT3 und löste damit eine zehn Minunten andauernde Safety-Car Phase aus. Sein Fahrzeug hatte sich so stark ins Kiesbet eingegraben, sodass er es nicht mehr aus eigener Kraft verlassen konnte.

Ergebnis (Top 10):

  1. Benjamin Hites/Fabrizio Crestani – Rinaldi Racing – Ferrari 488 GT3
  2. Al Faisal Al Zubair/Andy Soucek – Lechner Racing – Porsche 991.2 GT3 R
  3. Michele Beretta/Frederik Schandorff – Vincenzo Sospiri Racing – Lamborghini Huracan GT3
  4. Marco Bonanomi/Jacopo Guidetti – Reno Racing – Honda NSX GT3
  5. Giacomo Altoé/Federico Leo – Vincenzo Sospiri Racing – Lamborghini Huracan GT3
  6. Gerhard Tweraser/Jan Seyffert – HP Racing International – Lamborghini Huracan GT3
  7. Baptiste Moulin/Yuki Nemoto – Vincenzo Sospiri Racing – Lamborghini Huracan GT3
  8. Martin Kodric/Ethan Simioni – 2 Seas Motorsport – Mercedes Benz AMG GT3
  9. Brendan Iribe/Ollie Millroy – Inception Racing – Mclaren 720s GT3
  10. Michael Dinan – Kessel Racing – Ferrari 488 GT3

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