Die Stewards haben Arjun Maini, nach dem zweiten Lauf der DTM auf dem Nürburgring, eine 30-Sekunden-Zeitstrafe für den Zwischenfall mit Maximilian Buhk verpasst – GetSpeed Performance legt dagegen Berufung ein.

In der Anfangsphase des zweiten DTM-Rennens auf dem Nürburgring kam es schnell zum ersten Aufreger. Nach einem Zwischenfall mit Arjun Maini und Lucas Auer schlug Maximilian Buhk in die Boxenmauer ein. Während Auer und Maini weiterfahren konnten, schied Buhk aus.

Hier könnt ihr euch den Zwischenfall im Video ansehen:

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Die Stewards erklärten für den Zwischenfall den Inder im Mercedes für schuldig. Maini erhielt eine 30-Sekunden-Zeitstrafe, weshalb er von Position sieben auf Rang 13 abrutschte. Begründet wurde die Strafe damit, dass er Buhk nicht genügend Plagtz ließ und in Richtung der Boxenmauer drängte, in die er schlussendlich einschlug.

Doch die GetSpeed Performance-Mannschaft legte gegen die Entscheidung Protest ein. „Wir sind mit der Entscheidung der Sportkommissare, Arjun für den Vorfall in Runde 1 mit einer 30-Sekunden-Strafe zu belegen, nicht einverstanden“, so Teamchef Adam Osieka. „Aus diesem Grund haben wir angekündigt, gegen die Entscheidung Berufung einzulegen. Diese werden wir fristgerecht binnen 96 Stunden nach Verkündung einreichen und begründen.“

Wenn es Neuigkeiten und weitere Informationen zu diesem Thema gibt, werdet ihr dies bei GT-Place erfahren.

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