Phoenix Racing setzt in diesem Jahr zwei Fahrzeuge im Porsche Carrera Cup Deutschland ein. Jan-Erik Slooten und Porsche-Junior Ayhancan Güven greifen ins Lenkrad der beiden Fahrzeuge. Wir werfen einen Blick auf die Hintergründe des Engagements im Markenpokal.
Unter dem Namen „IronForce Racing by Phoenix“ kehrt Phoenix Racing in den Porsche Carrera Cup Deutschland zurück. Das Team setzt die beiden Fahrzeuge von Jan-Erik Slooten und dem Porsche-Junior Ayhancan Güven ein. Nach 17 Jahren Abstinent kehrt das Team von Ernst Moser somit in den populären Markenpokal zurück.
Beim Saisonauftakt in Spa-Francorchamps erlebte Phoenix Racing aber ein harziges Comeback. Der Türke Güven schied im ersten Lauf nach einer Kollision aus, während er im zweiten Aufschlag die vierte Position belegte. Slooten belegte die Plätze 19 (Rang fünf in ProAm-Wertung) und 24 (ebenfalls Rang fünf in ProAm-Wertung).
„Der Porsche Carrera Cup Deutschland ist ein tolles Produkt. Bei der Entscheidung haben viele Komponenten eine Rolle gespielt. Zum einen die bereits verkündetet langfristige Kooperation mit IronForce und Jan Erik Slooten sowie dessen Nähe und Fanbase für die Marke Porsche“, erläutert Teammanager Jean-Luc Tille.
Tille setzt fort: „Zum anderen haben wir bereits letztes Jahr einen Caymen GT4 eingesetzt und wollten nun den nächsten Schritt gehen und unser Porsche-Engagement weiter ausbauen. Weiterführend sind ein Großteil unserer „Phoenix Drive“ Kunden Porsche-Fahrer. Somit macht auch der Schrritt zwei Porsche Cup-Autos einzusetzten für uns Sinn.“ Bei „Phoenix Drive“ bietet das Team Umbauten, Service und Stellplätze für Straßenfahrzeuge an. Weitere Informationen zu „Phoenix Drive“ könnt ihr hier erhalten.
Zu Gute kommt dem Team logistisch und organisatorisch ebenfalls, dass der beliebte Markenpokal meistens im Rahmenprogramm des ADAC GT Masters ausgefahren wird. In der „Liga der Supersportwagen“ setzt das Team aus Meuspath einen Audi R8 LMS GT3 ein.
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