Im Rahmen des offiziellen Tests auf dem Lausitzring präsentiert der BMW M2 Cup die ersten Partner. In der Premierensaison 2021 weiß der Markenpokal mit CATL, Endless, Randstad, RoboMarkets, Schaeffler und Shell starke Partner an seiner Seite.
„Eine neue Rennserie aufzubauen, ist keine einfache Aufgabe. Da gilt es allerhand Hürden zu nehmen“, sagt Cup-Leiter Jörg Michaelis. „Das gelingt jedoch nur, wenn man die richtigen Menschen und die richtigen Marken mit an Bord hat. Und das haben wir! Wir sind sehr stolz darauf, die Debütsaison des BMW M2 Cup mit so hochkarätigen Unternehmen zu bestreiten.“
„Es handelt sich hierbei um starke Marken und Unternehmen, die sowohl mit BMW als auch mit dem Motorsport lang verbunden sind – deren Unterstützung ist sehr wichtig für uns“, ergänzt Christian Göbel, stellvertretender Projektleiter. „Gemeinsam sind wir bereit, alles zu geben und unseren Fahrern das bestmögliche Ausbildungsprogramm zu bieten.“
Mit den ersten sechs Partnern präsentiert der BMW M2 Cup im Rahmen des Tests große Namen im Motorsport. CATL, Endless, Randstad, RoboMarkets, Schaeffler sowie Shell sind bereits Partner von BMW M. So standen unter anderem Boliden im Design der Marken in der DTM am Start. Die gemeinsame Zusammenarbeit im Rahmen der Nachwuchsförderung auszubauen, freut auch Nico Amende, Vertrieb bei BMW M.
„Uns war es wichtig, auch über die DTM hinaus mit unseren Sponsoren zusammenzuarbeiten und wir freuen uns, diese in den BMW M2 Cup übernehmen zu können“, erklärt er. „Das zeigt, dass das Konzept des Markenpokals ansprechend ist und eine attraktive Plattform bietet.“
Beim Vortest des Markenpokals am 6. und 7. Mai durften die Fahrer erstmals den BMW M2 CS Racing, das Einsatzfahrzeug des Cups, auf der Rennstrecke kennenlernen. Dabei erstrahlte das neue Einstiegsmodell des BMW M-Produktportfolios in den Farben der neuen Sponsoren. RoboMarkets und Shell sind auf zwei Fahrzeugen, CATL, Endless, Randstad und Schaeffler jeweils auf einem Boliden vertreten.
Das erste Rennwochenende für den BMW M2 Cup ist vom 23. bis 25. Juli auf dem Lausitzring terminiert. Damit beginnt die Serie rund drei Wochen später als ursprünglich geplant. Grund ist die coronabedingte Verschiebung des DTM-Events auf dem Norisring.
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