Das Debütwochenende von Allied-Racing in der GT World Challenge Europe ist bereits vor dem Rennen beendet, nachdem Jan Kasperlik im Pre-Qualifying einen heftigen Unfall hatte.
Ein Rückschlag für Allied-Racing. Das bayrische Team wird in Monza nicht das Rennedebüt im GT World Challenge Europe Endurance Cup feiern. Jan Kasperlik verunfallte im Pre-Qualifying am Auslang der Lesmo-Kurven schwer. Während Kasperlik den Unfall unverletzt überstand, kann das vom Porsche 911 GT3 R nicht bezeichnet werden. Das Fahrzeug wurde so schwer beschädigt, dass es vor Ort nicht wieder repariert werden kann, wie Julien Apothéloz gegenüber GT-Place bestätigte.
Der Porsche sollte vom Teamchef Kasperlik, dem Schweizer Apothéloz und Nicolas Schöll aus Österreich im dreistündigen Rennen pilotiert werden. Das Trio sollte im Pro-Am-Cup an den Start gehen.
Das GT4 European Series-Programm, wo das Team von Kasperlik drei Cayman einsetzt, wird von dem GT World Challenge Europe-Rückzug nicht beeinträchtigt.
Alle Artikel zu den Themen: Allied-Racing, GT World Challenge Europe, Jan Kasperlik, Julien Apothéloz, Nicolas Schöll