Nach einem schweren Unfall im Test wurde Kessel Racing erlaubt mit einem neuen Fahrzeug beim GT World Challenge Europe Endurance Cup in Monza zu starten.
Für Kessel Racing begann der Auftakt für den GT World Challenge Europe Endurance Cup in Monza mit einem Knalleffekt. Bei den offiziellen Tests in Monza verunfallte der 488 GT3 des Schweizer Teams schwer. Frencesco Zollo, der sich den Wagen mit Giorgio Roda und dem Düsseldorfer Tim Kohmann teilt, saß laut Timing zum Unfallzeitpunkt im Fahrzeug.
Bei dem Anprall wurde der 488 GT3 so stark beschädigt, dass die Mechaniker aus der Kessel Racing-Mannschaft ihn vor Ort nicht reparieren können.
Die Rennleitung hat der Mannschaft daher genehmigt, mit einem Ersatzwagen zu starten. Da an dem Fahrzeug noch einige Umbaumaßnahmen getätigt werden müssen, muss der Ferrari am Samstag vor Beginn der Streckenaktivitäten erneut zur technischen Abnahme.
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