Die Spezial Tourenwagen Trophy (kurz STT) hat in den vergangenen Tagen den Terminkalender für die kommende Saison bekannt gegeben. Insgesamt werden sechs Läufe auf fünf verschiedenen Rennstrecken ausgetragen. Fünfmal fährt die STT beim ADAC Racing Weekend.
Nach der verkürzten Saison 2020 stehen in diesem Jahr sechs Veranstaltungen im Terminkalender. Gefahren wird von Ende April bis Mitte Oktober. Fünf der Termine sind ADAC Racing Weekends, wo die Spezial Tourenwagen Trophy auch von zu Hause per Livestream verfolgt werden kann. Das Finale wird die ADAC Westfalen Trophy vom 15.-17. Oktober sein, die zwar nicht zu den Race Weekends des ADAC gehört, aber ebenfalls live per Stream übertragen wird. Hier mehr zu der neuen Plattform des ADAC im Breitensport.
Der Saisonstart findet vom 24.-25. April in Oschersleben statt. Einen Monat später geht es vom 28.-30. Mai an den Lausitzring. Ende Juli, Anfang August starten die Boliden zum ersten Mal in der Saison in der Eifel. Wiederum mit einem Monat Abstand steht das einzige Auslandsrennen auf dem Programm. Wie in den vergangenen Jahren wird die Spezial Tourenwagen Trophy vom 27.-29. August in Assen starten. Vom 18.-19. September findet das fünfte ADAC Racing Weekend auf dem Hockenheimring statt, ehe es im Oktober zum Finale an den Nürburgring geht.
Die vergünstigte Einschreibung gilt bis zum 31. Januar. Wer jedoch noch die aktuell gesenkte Mehrwertsteuer mitnehmen möchte, sollte sich noch im Dezember einschreiben. Schon jetzt haben diese Möglichkeit einige Teilnehmer genutzt.
Neu ist in diesem Jahr der H&R Cup Europa, der neben den Rennen zur Spezial Tourenwagen Trophy noch drei Veranstaltungen der GT Winter Series umfasst. Hier wird vom 23.-24. Januar in Portimao gestartet. Auch der zweite Lauf wird vom 16.-17. Februar auf der schönen portugiesischen Rennstrecke ausgefahren. Für den dritten Lauf geht es vom 3.-4. März ins spanische Aragon. Wer am H&R Cup Europa teilnehmen möchte, kann sich zunächst kostenlos einschreiben. Erst die Einschreibung in die STT wird berechnet.
Diese lohnt sich für Iberien-Fahrer aber besonders. Denn sie haben gute Chancen den mit 10 000 Euro dotierten Gesamtsiegerpreis abzuräumen. Wertvolle Sachpreise wird es zudem für die Plätze zwei und drei geben.
arpRedaktionsbüro
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