Die Teilnehmer der Hyperpole bei den 24h Le Mans stehen fest. Wir werfen einen Blick auf die Fahrzeuge aus den GT-Klassen, welche morgen Vormittag um die besten Startplätze in den Klassen kämpfen werden.
Bei den 24h Le Mans 2020 wird erstmals ein neues, zweiteiliges Qualifyingsystem genutzt. Während in einer 45-minütigen Sitzung alle Teams auf der Strecke waren, nehmen an der Hyperpole nur die schnellsten sechs Fahrzeuge jeder Klasse teil – hier mehr dazu.
GTE-Pro:
In der GTE-Pro dominiert Aston Martin die Qualifikationssitzung. Das Fahrzeug von Marco Sörensen, Nicki Thiim und Richard Westbrook fuhr die Bestzeit vor dem Schwesterwagen von Alexander Lynn, Maxime Martin und Harry Tincknell.
Die Positionen drei und vier belegten die beiden AF Corse Ferrari von James Calado, Alessandro Pier Guidi und Daniel Serra sowie Miguel Molina, David Rigon und Sam Bird.
Ebenfalls an der Hyperpole werden die beiden Werks-Porsche von Richard Lietz, Gianmaria Bruni und Laurens Vanthoor sowie von Michael Christensen, Kevin Estre und Frédéric Makowiecki.
Damit wird jeder in der Klasse vertretene Hersteller mit zwei Fahrzeugen um die Pole-Position in der GTE-Pro kämpfen.
GTE-Am:
Auch in der GTE-Am-Klasse gab es eine Doppelführung für Aston Martin. Der Werkswagen von Paul Dalla Lana, Augusto Farfus und Ross Gunn fuhr die Bestzeit vor dem TF Sport Vantage von Jonathan Adam, Charlie Eastwood und Salih Yoluc.
Rang drei geht an den Gulf Racing Porsche von Ben Barker, Michael Wainwright und Andrew Watson, ehe der Luzich Racing Ferrari von Come Ledogar, Ozz Negri und Francecso Piovanetti die vierte Position belegt.
Matt Campbell, Ricardo Pera und Christian Ried im Dempsey-Proton Racing Porsche und Matteo Cairoli, Egidio Perfetti und Larry ten Voorde im Project 1 Porsche kämpfen ebenfalls um den besten Startplatz.
Die Hyperpole findet am Freitag um 11:30 Uhr statt.
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