In der Anfangsphase des 6h-Rennens hielten die Fans der Nürburgring Langstrecken-Serie den Atem an, als sich Patrick Assenheimer am Steuer des Haupt Racing Team Mercedes-AMG GT3 auf der Döttinger Höhe überschlug. Assenheimer konnte das Wrack unverletzt verlassen.
Das Feld der Nürburgring Langstrecken-Serie befand sich in der dritten Rennrunde, als die Fans den Atem anhielten. Auf der Döttinger Höhe überschlug sich im GT3-Feld der Haupt Racing Team Mercedes-AMG GT3 von Patrick Assenheimer, Dominik Baumann, Dirk Müller und Maro Engel. Am Steuer des Fahrzeugs befand sich Patrick Assenheimer, der das Fahrzeug unverletzt verlassen konnte – eine große Erleichterung für die besorgten Fans an den Bildschirmen und Live an der Rennstrecke.
Assenheimer befand sich in einem GT3-Pulk auf der Döttinger Höhe, in dem sein Fahrzeug einige Treffer einstecken musste, ehe er sich in Richtung Leitplanke drehte und überschlug. Die Rennleitung bestrafte später den GetSpeed Performance Mercedes-AMG mit der Startnummer #23 mit einer dreiminütigen Zeitstrafe. Laut Sicht der Rennleitung verursachte der Startfahrer des GetSpeed-Fahrzeugs – Jules Szymkowiak – den Unfall von Assenheimer.
„Wir sind sehr froh, dass Patrick Assenheimer trotz seines Überschlags unverletzt geblieben ist“, so ein Teamsprecher vom Haupt Racing Team gegenüber GT-Place. „Dies zeigt wieder einmal den extrem hohen Sicherheitsstandart der Mercedes-AMG GT3-Fahrzeuge.“ Auf den Unfallverlauf wollte das Team nicht näher eingehen.
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