Die STT hat einen Ausblick auf den Rennkalender der Saison 2020 geworfen.
Die Jahressiegerehrung der STT fand im Westernsaloon Eifelranch in Barweiler statt. Opel-Pilotin Victoria Froß wurde als Meister geehrt. Froß ist die erste weibliche Meisterin in der Geschichte der Spezial Tourenwagen Trophy, welche erstmals im Jahr 1986 ausgefahren wurde.
Serienorganisator Rolf Krepschik nutzte den Anlass, um einen Ausblick auf die Saison 2020 zu geben. Die Meisterschaft plant für die Saison 2020 mit sechs oder sieben Veranstaltungen. Dabei soll wie schon in der Vergangenheit ein Mix zwischen zuschauerträchtigen Veranstaltungen, was für die Werbepartner und Sponsoren der Teams und Fahrer wichtig ist, und Breitensportveranstaltungen angeboten werden.
Die STT wird in Hockenheim in das neue Rennjahr starten. Vom 17.04 bis zum 19.04 gastiert die Rennserie beim Preis der Stadt Stuttgart. Weiter geht es nach Tschechien. In Most wird die Spezial Tourenwagen Trophy, wie schon 2019, im Rahmenprogramm des ADAC GT Masters gastieren. Im Juni wird die Serie höchstwahrscheinlich im Programm der TCR Europe in Oschersleben an den Start gehen. Im Juli ist ein Rennwochenende im Rahmen der P9 Challenge in Arbeit. Am letzten Augustwochenende gastiert die STT im niederländischen Assen. Nach dem erfolgreichen Debüt 2019, arbeitet Krepschik daran, auch 2020 beim American Fan Festival im Rahmen der NASCAR Whelen Euro Series in Hockenheim an den Start zu gehen. Das Saisonfinale findet erneut bei der ADAC Westfalen Trophy auf dem Nürburgring statt.
Zudem konnte Krepschik eine Neuerung im Bereich des Breitensports verkünden. So wird im kommenden Jahr der ADAC den Breitensportserien beratend zur Seite stehen, um eine Plattform unterhalb des Profibereichs zu etablieren. Gedacht sind zunächst vier Veranstaltungen, bei denen der ADAC München beratend zur Seite steht. Bei diesen zunächst vier Veranstaltungen sollen möglichst oft die gleichen Serienbetreiber dabei sein.
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