Das BLACK FALCON Team AutoArena Motorsport feiert beim sechsten VLN-Lauf des Jahres, den dritten Sieg in Folge. Patrick Assenheimer und Manuel Metzger setzen sich gegen die Konkurrenz durch. Bereits beim vierten Lauf konnte das Duo Assenheimer/Metzger einen Sieg einfahren.
Der Mercedes AMG GT3 mit der Startnummer #6 nahm das Rennen von der dritten Startposition auf. Das Qualifying am Samstagmorgen fand auf regennasser Fahrbahn statt.
Pünktlich zum Rennstart öffnete der Himmel über der Nürburgring-Nordschleife noch einmal seine Schleusen. Startfahrer Assenheimer kämpfte sich nach rund 30 Minuten auf die zweite Position nach vorne und kontte sich vom drittplatzierten absetzen.
Auf der abtrocknenden Strecke kam die Spitzengruppe mit Assenheimer zeitgleich zu ihrem ersten Stopp in die Box. Der Sieger der letzten beiden Läufe blieb für einen Doppelstint im Auto und festigte in der Folge seine Position.Bei erneut teils heftigem Regen in manchen Streckenabschnitten profitierte Assenheimer vom Ausfall des Führenden und übernahm die Spitze, ehe er kurz darauf an Manuel Metzger übergab.
Metzger verteidigte die Führung fortan souverän und baute den Vorsprung weiter aus. Nach einem früh geplanten Boxenstopp brachte er Platz eins nach 25 absolvierten Runden ungefährdet ins Ziel und sicherte dem BLACK FALCON Team AutoArena Motorsport damit den dritten Sieg in der VLN-Langstreckenmeisterschaft in Folge. Für Metzger war es der zweite Erfolg in dieser Saison. Im Rennen um die VLN-Klassensieger-Trophäe 2019 liegt Patrick Assenheimer weiterhin an der Spitze des Tableaus.
Patrick Assenheimer, BLACK FALCON Team AutoArena Motorsport: „Wir wussten, dass wir wieder eine sehr gute Performance haben. Aber in der Grünen Hölle weiß man natürlich nie, wie es ausgehen wird mit den Wetterkapriolen. Dass wir es so gut überstanden haben, ist natürlich perfekt.“
Manuel Metzger, BLACK FALCON Team AutoArena Motorsport: „Es hätte nicht besser laufen können. Patrick hat wieder einen sehr guten Job gemacht und einen großen Vorsprung herausgefahren. Es war mit den Bedingungen am Schluss nicht einfach, den Sieg ins Ziel zu bringen. Das hat zum Glück gut funktioniert.“
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