24h-Rennen und Longboardtour - ADAC GT4 Germany-Piloten mit Besonderheiten in Zandvoort

Das Rennwochenende der ADAC GT4 Germany ist manchen Piloten nicht genug, diese suchen sich weitere Beschäftigungen neben den beiden Läufen auf dem niederländischen Dünenkurs. So reisen zwei Piloten mit dem Longboard an, während ein Pilot zwischen Zandvoort und Zolder pendelt, wo gleichzeitig das 24h-Rennen stattfindet.

Team75 Bernhard-Pilot Hendrik Still wird am zweiten Augustwochenende nicht nur in Zandvoort ins Lenkrad greifen. Der GT4-Routinier pendelt zwischen dem niederländischen Dünenkurs und Zolder in Belgien. Auf dem belgischen Kurs findet das 24h-Rennen statt, bei dem Still ebenfalls an den Start gehen wird. Während Hendrik Still in der ADAC GT4 Germany einen Porsche Cayman steuert, hat sein Einsatzfahrzeug in Belgien einen Stern im Kühlergrill. Gemeinsam mit Wim Spinoy, Kenneth Heyer und Christiaan Frankenhout steuert er einen Mercedes AMG GT4 von Veidec Silver Eagle Racing by Getspeed. Frankenhout machte 2016, als er noch im ADAC GT Masters fuhr, dasselbe Mammutrennwochenende und fuhr am selben Wochenende im ADAC GT Masters und bei den 24h Zolder. Still ist nicht der einzige aus dem Fahrerlager in Zandvoort, der auch bei den 24h Zolder an den Start gehen wird. Auch Audi-Werksfahrer Frédéric Vervisch, der im ADAC GT Masters starten wird, nimmt an beiden Veranstaltungen teil.

Eine exotischere Art der Anreise haben sich Felix von der Laden und Alain Valente gesucht, die sich im TeamGT einen McLaren 570S GT4 teilen. Die beiden Sieger des zweiten Laufes am Red Bull Ring (hier mehr zu der Entscheidung am grünen Tisch) reisen per Longboard nach Zandvoort! Los ging die Tour am Wohnort von der Ladens in Köln und ist insgesamt rund 300 Kilometer lang. Die außergewöhnliche Tour begann bereits am Samstag. Planmäßige Ankunft im Fahrerlager ist am Mittwochnachmittag.

Per Vlog nehmen die beiden McLaren-Piloten ihre Fans mit auf dem Weg nach Zandvoort: