Im ersten Lauf der ADAC GT4 Germany auf dem Norisring konnte sich die FK Performance Motorsport-Mannschaft über ein weiteres Podestergebnis freuen.

Bei strahlend blauen Himmel und Norisring-typischen hohen Temperaturen zeigte FK Performance Motorsport im ersten Lauf der ADAC GT4 Germany auf dem Norisring eine weitere starke Leistung. Auf dem einzigen deutschen Stadtkurs konnte sich die Bremer Mannschaft über die zweite Position freuen.

Leyton Fourie und Max Rosam nahmen das Rennen von der neunten Position auf und stürmten schnell in Richtung der Podestplätze vor. In der zweiten Rennhälfte zeigte Rosam wiederum eine starke Verteidigungsleistung und konnte den zweiten Rang gegen die andrückende Konkurrenz verteidigen.

„Das Podium haben wir gebraucht, um weiterhin um die vorderen Plätze in der Meisterschaft mitreden zu können. Das Team hat richtig gut gearbeitet. Wir haben über Nacht noch etwas am Auto geändert. Das hat geklappt. Mein Start lief schon super. Ich konnte direkt zwei Plätze gewinnen und danach habe ich mich durch das Feld gearbeitet“, so der Südafrikaner Fourie.

Sein Partner Rosam ergänzt: „Es ist unser zweites Mal auf Platz zwei in diesem Jahr. Genau diese Konstanz brauchen wir, um die Möglichkeit zu haben, um den Titel zu kämpfen. Leyton hat das Auto nach vorne gefahren und ich musste die Position dann nur noch halten. Das war zum Ende hin doch recht schwierig, da der andere BMW richtig Druck machte.“

Eine weitere starke Leistung konnten Moh Ritson und Gianni van de Craats zeigen: Nachdem sie im Qualifying aufgrund von technischen Problemen nicht fahren konnten, nahmen sie das Rennen vom Ende des Feldes auf. Im Rennen zeigten die beiden Piloten eine weitere starke Aufholjagd und schoben sich auf die zehnte Position vor.

Joseph Warhurst und Tom Edgar konnten auf Rang acht ein weiteres starkes Punktergebnis einfahren. Niels Tröger und Joseph Ellerine beendeten das Rennen auf Rang 16, nachdem sie von einem Konkurrenten umgedreht wurden.

Am heutigen Sonntag müssen die FK Performance Motorsport-Piloten erneut ihre Aufhol- und Überholfähigkeiten unter Beweis stellen. Alle vier Fahrzeuge des Teams werden vom Ende des Feldes starten.

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