Wir blicken für euch auf die Startphase in den GT-Klassen der 24h Daytona zurück.
Mike Skeen führte im Korthoff Motorsports Mercedes-AMG GT3 nach 105 Minuten die GTD-Klasse an, doch nach einem Treffer vom letztjährigen ADAC GT Masters-Piloten Jack Aitken im Cadillac GTP-Prototypen drehte sich der Mercedes-Pilot im Infield.
Nach 125 Minuten drehte sich der NTE Sport Lamborghini Hurácan GT3 in den Reifenstapel in der ersten Kurve. Robert Megennis, der erst zum Rennen zum Team dazugestoßen ist, saß zu dem Zeitpunkt am Steuer des Fahrzeugs. Nachdem der Silber-Pilot aus dem Reifenstapel gezogen wurde, setzte der blaue Hurácan die Fahrt nach einer kurzen Reparaturpause fort.
Patrick Gallagher stoppte mit dem Turner Motorsports BMW M4 GT3 nach 185 Minuten im Western Horseshoe – eine weitere Caution wurde ausgerufen. Das BMW-Team gab später bekannt, dass das Fahrzeug Probleme am Getriebe hatte.
In der GTD Pro-Klasse führte nach Ablauf der vierten Stunde führt die Corvette von Antonio Garcia, Jordan Taylor und Tommy Milner. Rang zwei belegt der Heart of Racing Aston Martin von Ross Gunn, Alex Riberas und David Pittard – 3,525 Sekunden trennen die beiden Fahrzeuge. Der Iron Lynx Lamborghini von Andrea Caldarelli, Mirko Bortolotti, Jordan Pepper und Romain Grosjean komplettiert die Top 3.
Trotz des Drehers in den ersten zwei Stunden führte der Korthoff Motorsports Mercedes-AMG GT3 von Mike Skeen, Mikael Grenier, Kenton Koch und Maximilian Götz. Mit nur 0,329 Sekunden Rückstand belegt der WINWARD Racing Mercedes von Russell Ward, Indy Dontje, Philip Ellis und Daniel Morad Rang zwei. Ian James, Marco Sörensen, Darren Turner und Roman de Angelis komplettieren die Top 3.
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