WRT bestimmt auch zur Rennhalbzeit die 24h Dubai.

Nach siebeneinhalb Rennstunden wurde die erste Code-60-Phase im zweiten Rennviertel ausgerufen. Leon Köhler stoppte mit technischen Problemen am MRS Porsche 911 GT3 R in der Boxeneinfahrt und musste von der Streckensicherung geborgen werden.

Rund eine Stunde später wurde der Lauf erneut neutralisiert. Andreas Gülden rollte im MRS Porsche 911 GT3 Cup aus und musste geborgen werden. Das Fahrzeug leidet schon das ganze Rennen über immer wieder auftretenden technischen Problemen.

Drama um 01:15 Uhr für den HAAS RT Audi R8 LMS GT3, welcher vom Ende der ersten Startgruppe in der ersten Rennstunde eine starke Aufholjagd gezeigt hat und sich in den ersten 60 Minuten in die erweiterte Spitzengruppe gefahren hat. Im Überrundungsverkehr kollidierte Olivier Bertels, als er auf der fünften Position lag, mit einem langsameren Fahrzeug und drehte sich von der Strecke. Bertels schleppte das Fahrzeug mit einer Beschädigung zurück in die Boxengasse. Die in der GT World Challenge Europe und der GT4 European Series siegreiche Mannschaft wusste nach einem Reparaturversuch aufgeben.
Kurz zuvor gab es auch für Sainteloc Racing einen Rückschlag im Überrundungsverkehr, als Erwan Bastard im Überrundungsverkehr in die Barriere einschlug und das Fahrzeug im Frontbereich stark beschädigte.

Zur Rennhalbzeit führt weiterhin der WRT BMW M4 GT3 von Mohammed Saud Fahad al Saud, Diego Mechaca, Jean-Baptiste Simmenauer, Jens Klingmann und Dries Vanthoor. Das Fahrzeug dominiert und führt das Langstreckenrennen in den Vereinigten Arabischen Emiraten bereits seit vielen Stunden an.

Rang zwei geht an den Herberth Motorsport Porsche 911 GT3 R von Daniel Allemann, Ralf Bohn, Robert Renauer und Alfred Renauer.

Timothy Whale, Valentino Rossi, Sean Gelael, Max Hesse und Maxime Martin belegen im zweiten WRT BMW M4 GT3, trotz eines Unfalls in den ersten Rennstunden, die dritte Position

Ergebnis nach 12h:

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