Trotz massiven Getriebeproblemen gewinnen James Calado und Alessandro Pier Guidi den GTE Pro-Titel der FIA WEC.

Drama in den letzten zwei Rennstunden, als am AF Corse Ferrari 488 GTE von James Calado und Alessandro Pier Guidi, der auf dem Weg zum Titelgewinn in der Klasse war, Getriebeprobleme auftraten und das Fahrzeug das Tempo nicht mehr mitgehen konnte. Am italienischen Sportwagen brach der vierte Gang. Doch mit dem weidwunden Fahrzeugen schleppten sich James Calado und Alessandro Pier Guidi auf der fünften Position ins Ziel und gewannen so den Titel in der Klasse.

Trotz des Dramas gibt es einen Ferrari-Sieg beim letzten Rennen der Klasse in der Langstreckenweltmeisterschaft. Miguel Molina und Antonio Fuoco gewinnen das Rennen mit ihrem 488 GTE.

Rang zwei geht an die Corvette-Mannschaft. Tommy Milner und Nick Tandy fuhren mit der C8.R auf die zweite Position. Eine Runde fehlte dem Duo auf den siegreichen Ferrari.

Michael Christensen und Kevin Estre komplettieren im Porsche 911 RSR die Top 3.

Ergebnis (Top 5):

1. Miguel Molina/Antonio Fuoco – AF Corse – Ferrari 488 GTE
2. Tommy Milner/Nick Tandy – Corvette Racing – Corvette C8.R
3. Michael Christensen/Kevin Estre – Porsche GT-Team – Porsche 911 RSR
4. Gianmaria Bruni/Richard Lietz – Porsche GT-Team – Porsche 911 RSR
5. Alessandro Pier Guidi/James Calado – AF Corse – Ferrari 488 GTE

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