Beim Rennwochenende der DTM Trophy auf dem Norisring verletzte sich JP Southern schwer an der Schulter – der US-Amerikaner arbeitet daran, dass er in Hockenheim zurückkehren kann.

Eines der Opfer der vielen Unfälle auf dem Norisring war der US-Amerikaner JP Southern. Mit seinem BCMC Audi nahm er beide Läufe auf dem Stadtkurs in Nürnberg von der Pole-Position auf, fiel aber in beiden Läufen weit zurück.

Am schlimmsten erwischte es den Piloten aber im zweiten Lauf, als ihn ein FK Performance BMW M4 GT4 in der Fahrertür traf. Durch den Aufprall verletzte sich Southern an der Schulter und erlitt eine Bänderruptur, welche operiert werden muss. Die Verletzung bedeutete zu diesen Zeitpunkt das Saisonaus für den Amerikaner – hier mehr dazu. Die Heilung der Verletzung verläuft derzeit sehr gut, so dass Southern ein Comeback beim Saisonfinale in Hockenheim anpeilt.

„Natürlich ist es sehr ärgerlich, für den Rest der DTM-Trophy-Saison zuschauen zu müssen, besonders nach meinem bislang besten Wochenende des Jahres mit zwei Pole-Positions. Die Nachricht von meiner Verletzung war auch für mich ein Schock, aber die Heilung verläuft sehr gut. Nun ist es mein Ziel, vielleicht sogar beim Saisonfinale auf dem Hockenheimring mein Comeback zu erleben. Es wird sich zeigen, ob das klappt“, so der US-Amerikaner gegenüber dtm.com.

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