Die DTM Trophy zeigte auf dem Norisring zwei Rennen, welche nur so durch Unfälle, Kollisionen und Zwischenfälle geprägt waren – Speed Monkeys-Pilot Jacob Riegel krisitiert nach dem zweiten Rennen seine Fahrerkollegen für den Fahrstil in Nürnberg. Auch von weiteren Piloten gibt es Kritik.

Die DTM Trophy-Läufe auf dem Norisring wurden durch viele Unfälle geprägt. Am Samstag sahen nur zehn Fahrer die Zielflagge, am Sonntag überstanden gar nur neun Piloten die Renndistanz von 30 Minuten und drei Runden. Aston Martin-Pilot Jacob Riegel sowie Mikaeel Pitamber im Audi von Heide-Motorsport konnten den zweiten Lauf wegen Unfallschäden gar nicht erst aufnehmen.

„Ich glaube nicht, dass ich viel sagen muss“, so Riegel nach dem zweiten Lauf auf Instagram. „Dieses Rennwochenende war alles andere als ein Beispiel für fairen, spannenden und respektvollen Rennsport. Ich hoffe, dass wir Fahrer euch wieder fairere Aktion bieten können!“

Riegel ist nicht der einzige Pilot, der das Rennwochenende in der Nachwuchsserie der DTM stark kritisiert. So äußerte auch Thiago Vivacqua starke Kritik an der Rennserie – hier mehr dazu.

Auch Sophie Hofmann äußerte sich nach den beiden Läufen kritisch zu der Rennserie: „Ich habe sehr gemischte Gefühle zu allem, was passiert ist. Ich habe ein sehr merkwürdiges Gefühl bei einigen Entscheidungen und Dingen, die hier vor sich gehen.“

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