Rutronik Racing konnte beim zweiten Rennwochenende des ADAC GT Masters auf dem Red Bull Ring zwei solide Punktergebnisse einfahren.

Alljährlich ist der Red Bull Ring eines der Saisonhighlights in der „Liga der Supersportwagen“. Auf dem Highspeedkurs in der Steiermark setzte Rutronik Racing wie gewohnt zwei Audi R8 LMS GT3 evo II ein, welche über das Rennwochenende die 25.000 Zuschauer mit vielen spektakulären Zweikämpfen begeisterten.

Luca Engstler qualifizierte das Fahrzeug mit der Startnummer #15 auf der siebten Startposition für den ersten Lauf und war damit der bestplatzierte Audi im Feld. Im Rennen musste der Allgäuer mit dem Erfolgsgewicht aus Oschersleben kämpfen, wie der Youngster nach dem Rennen erläuterte, welches ihm das Leben schwer machte. Nach einem intensiven Rennen überquerte Patric Niederhauser die Ziellinie auf Rang neun. Das Schwesterfahrzeug von Kim-Luis Schramm und Dennis Marschall kämpfte sich im Rennen vom 14. Startrang auf die zehnte Position vor. Doch das Fahrzeug wurde nach dem Rennen aus der Wertung genommen, da nicht die vorgeschriebene Mindestmenge an Benzin im Tank vorhanden war – hier mehr dazu.

Kim Luis Schramm Dennis Marschall Audi R8 LMS GT3 ADAC GT Masters Red Bull Ring
Foto: Axel Weichert

Für das zweite Rennen qualifizierten sich Dennis Marschall und der 2019er Meister Patric Niederhauser auf den Positionen sechs und zehn. Über das gesamte Rennen war der Wagen von Marschall und Kim-Luis Schramm in harte und spektakuläre Zweikämpfe verwickelt. Der Thüringer Schramm sah die Zielflagge auf der sechsten Position. Über harte Zweikämpfe und Berührungen konnten auch Niederhauser und Luca Engstler nach dem Rennen berichten. Auf der zehnten Position konnte das Duo wichtige Punkte für die Meisterschaft sammeln.

Das Rennjahr des ADAC GT Masters wird vom 24. bis zum 26. Juni fortgesetzt. Ende Juni findet die Beachparty der populären GT3-Serie in Zandvoort an der niederländischen Nordseeküste statt.

Alle Artikel zu den Themen: , , , , ,