GT4-Förderpilot und Vorjahres-Rennsieger Kevin Rohrscheidt trifft in der diesjährigen Rennsaison auf ein prominentes Starterfeld in der GTC Race mit Piloten, wie DTM-Piloten David Schumacher und Markus Winkelhock sowie DTM-Champion Maximilian Götz. Rohrscheidt startet mit dem bekannten Team Zakspeed erstmals in einem Mercedes-AMG GT4 in der GTC Race Rennserie im Kampf um eine GT3-Förderung für die Saison 2023.

Der Stuttgarter Kevin Rohrscheidt hatte dank seiner hervorragenden Erfolge in der Rennsaison 2021 mit einem souveränen Rennsieg in Assen und einer Pole Position sowie weiteren Podiumsplätzen bei nur vier Rennen für Aufsehen bei den Teamchefs der Serie gesorgt und sich nun für das Team Zakspeed entschieden. 

„Ich freue mich darauf, neue Erfahrungen auf diesem noch reinrassigeren Rennfahrzeug zu sammeln.“, so der GT4-Förderpilot Kevin Rohrscheidt. Der 30-Jährige, dessen einzigartige Story vom Racing-Fan zum Rennfahrer, beweist, dass man nie zu alt ist, seine sportlichen Träume zu realisieren, inspiriert immer mehr Fans, wie deren Zuschriften auf seinem Instagram-Account @keeponracing zeigen: „Geile Story! Hätte nicht gedacht, dass man so spät noch den Einstieg schafft. Das ist schon eine heftige Motivation, danke dir dafür.“

Und diese Zuschrift steht stellvertretend eine steigende Zahl an motorsportbegeisterten Fans, die diese einzigartige Story auf seinem Blog keeponracing.de und auf Instagram unter @keeponracing verfolgen, denn immer mehr Menschen haben insbesondere in den letzten Jahren selbst mit E-Sports Racing und dem sogenannten SimRacing begonnen. So zählt Rohrscheidt zu den erfolgreichsten Rennfahrerbloggern mit mehr als 300.000 Aufrufen im Jahr 2021. Für 2022 rechnet Rohrscheidt dank aktueller Besucherrekorde mit mehr als 750.000 Aufrufen.

Die ersten Rennen der GTC Race Serie und der GT60 powered by Pirelli im Rahmen des ADAC Racing Weekend können am Samstag und Sonntag auf YouTube im Livestream verfolgt werden. Rohrscheidt ist bei ausgewählten Rennen, in denen sein Teamkollege am Steuer ist, neben Tobi Schimon als Co-Kommentator im Einsatz.

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