Die 24h Dubai finden ohne den Herberth Motorsport Porsche 911 GT3 R von Daniel Allemann, Ralf Bohn, Robert Renauer und Alfred Renauer statt. Ein Trainingsunfall beschädigte das Fahrzeug so stark, dass es vor Ort nicht repariert werden kann.

Herberth Motorsport wird nur mit zwei Porsche 911 GT3 R die 24h Dubai bestreiten können. Das Fahrzeug mit der Startnummer #91 von Daniel Allemann, Ralf Bohn und den Renauer-Zwillingen Alfred und Robert wurde bei einem Trainingsunfall so stark beschädigt, dass es vor Ort nicht repariert werden kann.

In der zweiten unoffiziellen Testsitzung des Tages verunfallte Allemann nach einem Zusammentreffen mit dem PPM Passion/Performance/Motorsports Cupra TCR schwer. Allemann überstand den Anprall unverletzt. Cupra-Pilot Marco Santamaria meldete sich nach dem Zwischenfall via Facebook und teilte mit, dass er sich Prellungen zugezogen hat. Zudem veröffentlichte Santamaria auch ein Bild des zerstörten 911ers:

Daniel Allemann Ralf Bohn Robert Renauer Alfred Renauer Herberth Motorsport Porsche 911 GT3 R 24h Dubai
Foto: Marco Santamaria

Herberth hat nun noch zwei Speerspitzen bei den 24h Dubai. Stephen Grove/Brenton Grove/Anton de Pasquale/Sven Müller steuern das Fahrzeug mit der Startnummer #92, die #93 wird von Andrey Mukovoz/Stanislav Sidoruk/Sergey Peregudov/Dylan Pereira gesteuert und startet unter der Nennung von „DUWO Racing by Herberth Motorsport“.

Bohn, Allemann und die Renauer-Zwillinge gewannen 2017 das Rennen gemeinsam mit Brendon Hartley. Via Instagram haben sie bereits bekanntgegeben 2023 erneut um den Sieg kämpfen zu wollen.

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