Jannes Fittje konnte nach dem schweren ADAC GT Masters-Startunfall das Krankenhaus verlassen. Pierre Kaffer hingegen musste sich einer Operation unterziehen lassen.

Das ADAC GT Masters-Saisonfinale war keinen Kilometer alt, als den Fans der Atem stockte. Jannes Fittje wurde im Joos Sportwagentechnik Porsche Startgetümmel umgedreht und heftig von Pierre Kaffer im Audi von Rutronik Racing getroffen. Die beiden GT3-Fahrzeuge wurden bei dem Treffer stark beschädigt. Um die beiden Piloten aus dem Fahrzeug zu bergen, wurde das Rennen unterbrochen.

Fittje beklagte sich nach dem Unfall über Rückenschmerzen und wurde zur eingehenden Untersuchung in ein Krankenhaus geflogen. Dieses konnte er aber bereits am Sonntagabend nach tiefergehenden Untersuchungen verlassen und ist in Ordnung, wie sein Team Joos Sportwagentechnik mitteilte.

Kaffer, der ebenfalls über Rückenschmerzen klagte und vom Extrication Team aus seinem Audi geborgen werden musste, wurde bereits am Sonntagabend operiert und befindet sich nun auf dem Weg der Besserung.

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