Heimspiel des ADAC GT Masters und der ADAC GT4 Germany auf dem Sachsenring und die DTM in Hockenheim – T3 Motorsport steht vor einem umfangreichen Rennwochenende.

Rund sechs Stunden Rennaction auf zwei Rennstrecken erwarten T3 Motorsport am ersten Oktoberwochenende. Das junge Team aus Dresden steht vor dem wohl umfangreichsten Rennwochenende in der Teamgeschichte.

Auf dem Sachsenring findet das zweite Heimspiel für T3 Motorsport in der 2021er Saison des ADAC GT Masters statt. Die sächsische Mannschaft wird mit einem angepassten Fahreraufgebot an den Start gehen – Lamborghini-Werksfahrer Marco Mapelli wird die restliche Saison gemeinsam mit Maximilian Paul bestreiten. Teamchef Jens Feucht hat hohe Erwartungen und Hoffnungen an das Fahrerduo: „Ich bin mir sicher, dass Maximilian gemeinsam mit Marco um Spitzenpositionen kämpfen kann! Zudem freue ich mich, dass Marco sich das Fahrzeug mit unserem Lamborghini-Juniorpiloten Maximilian teilen wird. Er wird von Marcos Erfahrung sehr profitieren können und so einen weiteren Schritt nach vorne machen können.“

Im Rahmen des ADAC GT Masters kehrt die ADAC GT4 Germany aus der rund dreimonatigen Sommerpause zurück, die durch die Flutkatastrophe im Ahrtal verlängert wurde. Wie gewohnt setzt T3 Motorsport zwei Audi R8 LMS GT4 ein. Jan Philipp Springob und der US-Amerikaner John Paul Southern teilen sich den Wagen mit der Startnummer #77. Nachdem sie die Veranstaltung in Zandvoort auslassen mussten, kehrt das Vater-und-Sohn-Gespann Oliver Mayer und Lukas Mayer in die GT4-Meisterschaft des ADAC zurück. „Der Sachsenring sollte dem Audi R8 LMS GT4 liegen und daher bin ich mir sicher, dass die beiden JPs ihre ansteigende Form fortsetzen können und auch bei unserem Heimspiel um Topergebnisse kämpfen können. Zudem freue ich mich über die Rückkehr der Mayers in unser Team!“, so Jens Feucht.

Mit gleich zwei Lamborghini Hurácan GT3 wird T3 Motorsport bei der DTM in Hocken heim starten. Die beiden Stammfahrer Esmee Hawkey und „The Overtaker“ Esteban Muth steuern die beiden italienischen Sportwagen. Im Badischen möchte das Team an die guten Leistungen in Assen anknüpfen und auf die Erfahrungen bauen, die das Team mit Werksfahrer Mirko Bortolotti sammeln konnte. „Wir reisen zuversichtlich nach Hockenheim!“, erklärt Jens Feucht selbstbewusst. „Nachdem wir in Assen mit unseren beiden Fahrzeugen Punkte sammeln konnten, wollen wir genau dort weitermachen. Uns ist bewusst, dass die DTM in die finale Saisonphase abbiegt und die Kämpfe noch härter werden, aber nach unseren Leistungen bin ich mir sicher, dass wir auch diesem Druck standhalten können.“

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