Direkt im Anschluss an die Superpole am Freitagabend gab BMW M Motorsport einen Ausblick auf die Zukunft: Der neue BMW M4 GT3 absolvierte mehrere Demonstrationsrunden auf dem „Circuit de Spa-Francorchamps“. Am Steuer des neuen GT3-Flaggschiffs, das ab 2022 an den Start gehen wird, saß zunächst Timo Glock, der dann an Jens Klingmann übergab.

„Es hat mir mega Spaß gemacht, den neuen BMW M4 GT3 hier zu fahren. Es waren meine allerersten Runden in diesem Auto, aber ich muss sagen, dass sich die viele harte Arbeit, die in diesem Rennwagen steckt, wirklich ausgezahlt hat“, erklärte Glock danach. „Man fühlt sich im BMW M4 GT3 gleich beim Reinsetzen wohl, der Fahrerkomfort und die Fahrerposition sind ebenso gut wie alles andere auch. Das Auto fühlt sich direkt sehr, sehr gut an und überzeugt mit seiner Fahrbarkeit. Da haben die Jungs wirklich hervorragende Arbeit geleistet. Ich freue mich schon darauf, weitere Runden mit dem Auto zu drehen, aber das war schon sehr positiv.“

„Es war etwas ganz Besonderes, mit dem neuen BMW M4 GT3 die ersten Showrunden zu fahren“, sagte Klingmann. „Das gibt einen guten Vorgeschmack auf nächstes Jahr, in dem wir mit dem Auto dann hoffentlich um den Gesamtsieg kämpfen können. Aber ich denke, selbst bei diesen Demorunden hat man schon gemerkt, welches Potenzial das Auto hat. Ich hatte jetzt den direkten Vergleich zum BMW M6 GT3, mit dem ich hier an diesem Wochenende antrete, und ich denke, das Auto stößt im Fahrerlager auf viel Begeisterung. Es kamen schon von sehr vielen Teams interessierte Anfragen, und das zeigt, dass BMW M Motorsport mit dem BMW M4 GT3 auf einem guten Weg ist.“

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