PS on Air – Der RAVENOL ADAC GT Masters-Talk geht in die Verlängerung. Auch in der Winterpause müssen Fans des ADAC GT Masters nicht auf die beliebte Talkshow verzichten, die seit dem vergangenen Jahr unterhaltsam das Renngeschehen analysiert und Fans hautnah über die Hintergründe der Serie informiert. RAVENOL, langjähriger Partner des ADAC GT Masters, unterstützt die Talkshow auch in der Winterpause. Die nächste Ausgabe von PS on Air, dem RAVENOL ADAC GT Masters-Talk, ist am Samstag ab 20 Uhr online auf adac.de/motorsport und auf youtube.com/adac zu sehen.

RAVENOL setzt damit die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem ADAC GT Masters und seiner Rahmenrennserien fort. Das Unternehmen aus dem ostwestfälischen Werther ist offizieller Schmierstoffpartner des ADAC GT Masters, das ab 2021 das Prädikat „Internationale Deutsche GT-Meisterschaft“ erhält. Zahlreiche Teams vertrauen in ihren Fahrzeugen auf Betriebsstoffe wie Motoren- und Getriebeöle, Kühlmittel oder Renn-Bremsflüssigkeiten von RAVENOL. Darüber hinaus sind die Logos von RAVENOL als Serienpartner auf allen Fahrzeugen der ADAC GT4 Germany zu sehen. In der ADAC Formel 4 ist RAVENOL seit diesem Jahr der generelle technische Partner in Sachen Schmierstoffe, alle Rennfahrzeuge in der Serie sind mit RAVENOL Produkten ausgerüstet.

Martin Huning, Direktor Motorsport von RAVENOL, sagt: „Das ADAC GT Masters ist die ideale Plattform, um die Leistungsfähigkeit unserer Produkte im harten Rennstreckeneinsatz zu demonstrieren – und dies mit Hochleistungsfahrzeugen vieler unterschiedlicher Marken. Wir freuen uns sehr darauf, das ADAC GT Masters auch in den nächsten Jahren als offizieller Schmierstoffpartner zu unterstützen.“

„In diesem Jahr konnten viele Fans das ADAC GT Masters leider nicht selbst an der Rennstrecke erleben. Durch die Unterstützung von RAVENOL konnten wir die Fans zu Hause mit der PS on Air-Talkshow mit vielen Hintergründen zur Serie versorgen. RAVENOL ist ein langjähriger Partner des ADAC GT Masters und wir freuen uns, dass wir die erfolgreiche Zusammenarbeit weiter ausbauen können“, sagt Thomas Voss, ADAC Leiter Motorsport und Klassik.

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