Das erste Rennviertel der 88. Ausgabe der 24h von Le Mans ist vorbei. In den beiden GT-Klassen gab es bereits zahlreiche Verschiebungen. Derzeit führen der AF Corse Ferrari #51 (GTE Pro) und der Aston Martin von Aston Martin Racing #98 (GTE Am).

 

GTE Pro

Bereits in der Startphase verlor der von der Pole Position gestartete Porsche mit der Startnummer 91 einige Positionen. Seitdem liefern sich Aston Martin und Ferrari einen spannenden Kampf um die Spitzenpositionen.

Großes Pech hatte der zweite Porsche #92. Probleme zwangen das Team zu einem längeren Reparaturstopp, wodurch das Auto zwölf Runden hinter dem Rest der Klasse zurückliegt.

 

GTE Am

In der GTE Am Klasse waren die ersten Rennstunden sehr ereignisreich. Gleich zu Beginn drehte sich Thomas Preining im Dempsey-Proton Porsche #88, nachdem er einem Ferrari ausweichen musste. Obwohl er in die Reifenstapel eingeschlagen ist, konnte er die Fahrt fortsetzen. Auch Project 1 hat bereits einen Unfall der Startnummer 57 zu verbuchen.

Auch für Ferrari lief es nicht problemlos. Der Spirit of Race Ferrari #55 verlor viel Zeit nach einem Reifenschaden. Kurz vor der 6-Stunden-Marke schlug der AF Corse Ferrari mit Alexander West am Steuer Eingang der Porsche Kurven in die Begrenzung ein und löste somit eine Safety Car Phase aus.

Aktuell hält Aston Martin mit der #98 vor der Startnummer 90 eine Doppelführung in der Klasse.

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