Nach dem Vorfall im Samstagsrennen des ADAC GT Masters auf dem Lausitzring entschuldigt sich Markus Pommer für die Kollision mit dem Porsche von Herberth Motorsport.

Die 2020er Saison des ADAC GT Masters war erst wenige Runden alt, ehe es den ersten Aufreger gab. Callaway Competition-Pilot Markus Pommer befand sich mit Michael Ammermüller von SSR Performance. Im Angriff auf Ammermüller kollidiert Pommer mit dem auf der zweiten Position befindlichen Herberth Motorsport Porsche von Robert Renauer. Beide Fahrzeuge scheiden aus.

„Als erstes möchte ich mich für die unglücklichen Ereignisse am Samstag entschuldigen. Ich befand mich im Zweikampf mit Ammermüller und konnte so Renauer neben uns nicht sehen. Es tut mir leid für ihn und sein Team und ich möchte mich natürlich auch bei meinem eigenen Team entschuldigen. Mein Teamkollege hatte nicht einmal die Chance sein Rennen zu fahren und Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen weiß ich, wie frustrierend das sein kann“, erläutert Pommer.

Und auch am Sonntag lief es, nach einer Strafversetzung, nicht viel besser für die Corvette C7 von Pommer und seinem Teamkollegen Jeffrey Schmidt aus der Schweiz. Auf der zwölften Position beendete der Wagen den zweiten Meisterschaftslauf in der Lausitz. Mit nur vier Meisterschaftszählern reist das Duo zum zweiten Rennwochenende auf dem Nürburgring.

 

 

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