Sven Müller qualifizierte sich im Herberth Motorsport Porsche 911 GT3 R auf der dritten Position für das zweite ADAC GT Masters-Rennen auf dem Lausitzring. Gegenüber GT-Place äußerte sich der Porsche-Werksfahrer zum Qualifikationstraining und der Reparatur nach dem Unfallschaden am Vortag.

Sven Müller qualifizierte sich im Herberth Motorsport Porsche 911 GT3 R auf der dritten Startposition für das zweite Rennen des ADAC GT Masters auf dem Lausitzring. Auf die Bestzeit von Dries Vanthoor fehlen dem 28-Jährigen nur 0,073 Sekunden.

„Ich bin mega happy mit dem Ergebnis!“, so Müller. „Wir sind bester Porsche in der Startaufstellung. Der dritte Startplatz ist super, genau wie die zweite Startreihe“

Müller über die Nachtschicht der Herberth Motorsport-Mechaniker, die den Start des Fahrzeugs nach dem Unfallschaden im ersten Rennen sicherten: „Die Umstände gestern sahen nicht gut aus. Nur durch Hilfe von Außerhalb und unseres super Teamworks haben wir es geschafft, den Wagen fertigstellen zu können. Die Jungs haben die ganze Nacht gearbeitet und so haben wir schonmal eine kleine Entlohnung erhalten.“

Zudem gibt der Porsche-Werksfahrer an, dass das Team über Nacht ein gutes SetUp gefunden hat und sich der Porsche 911 GT3 R im Qualifying sehr gut angefühlt hat. Im Rennen wollen Müller und sein Partner Robert Renauer ein Podestergebnis anvisieren.

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