Das ADAC GT Masters arbeitet weiterhin an einem Konzept, dass Zuschauer bereits ab dem zweiten Rennwochenende auf dem Nürburgring an der Strecken sein dürfen. Ob dies klappt, ist aber derzeit unsicher.

Das ADAC GT Masters arbeitet weiterhin an einem Konzept, um schnellstmöglich Zuschauer vor Ort an den Rennstrecken begrüßen zu dürfen. Feststeht, dass der Saisonauftakt auf dem Lausitzring hinter verschlossenen Türen stattfinden wird. Doch bereits für das zweite Rennwochenende auf dem Nürburgring, arbeitet die Rennserie mit der Strecke und den zuständigen Behörden an einem Konzept, um Zuschauer auf dem Traditionskurs begrüßen zu dürfen.

„Wir stehen für die Veranstaltung am Nürburgring weiterhin in Abstimmung mit den Behörden und dem Nürburgring und prüfen ob, und in welcher Form, es Zuschauern gegebenenfalls möglich ist die Rennen vor Ort an der Rennstrecke zu verfolgen. Eine Entscheidung für den Nürburgring und die nachfolgenden Rennen steht also noch aus“, so ein ADAC-Sprecher gegenüber GT-Place.

Der ADAC-Sprecher setzt bezüglich der bis Ende Oktober verbotenen Großveranstaltungen in Deutschland fort: „Dazu noch ergänzend: Es gibt keine einheitliche Definition einer Großveranstaltung und im jedem Bundesland variieren die Auflagen. Nach der Definition der Regierungschefs der Bundesländer sollen Großveranstaltungen, bei denen eine Kontaktverfolgung und die Einhaltung von Hygienerichtlinien nicht möglich ist, nicht erlaubt werden. Wir sprechen gerade mit den Behörden was unter dieser Maßgabe möglich ist und welche Auflagen dafür gelten.

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