Das Department of Homeland Security erlaubt IMSA-Piloten und -Teampersonal die Einreise in die USA.

Aufatmen bei der IMSA, das Department of Homeland Security hat entschieden, dass IMSA-Piloten und -Teampersonal in die USA einreisen dürfen. Eine entsprechende Einigung wurde bei einem Treffen zwischen IMSA, NASCAR und dem Acting Secretary Chad Wolf von dem Department of Homeland Security getroffen.

Zuletzt wurde eine Liste an Profisportligen in den USA veröffentlicht, auf der sich keine Form des Motorsports wiedergefunden hat.

Rund 40% der IMSA-Piloten und des Teampersonals wäre von der Einreisebeschränkung betroffen gewesen. US-Präsident Trump setzte diese im März für die EU, Großbritannien, China und Iran in Kraft. Inzwischen wurde diese für weitere Länder, wie z.B. Brasilien, erweitert.

Zudem gab die IMSA Mitarbeiterbeschränkungen für die ersten Rennen bekannt. Pro Fahrzeug dürfen maximal 15 Mitarbeiter, inklusive der Fahrer, vor Ort sein. Diese Beschränkung gilt vorerst für die nächsten beiden Rennen in Daytona und Sebring.

Die Saison der IMSA WeatherTech SportsCar Championship soll am ersten Juli-Wochenende in Daytona fortgesetzt werden – hier mehr dazu.

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