Enzo Ide, der 2016er Meister im Blancpain GT Series Sprint Cup wurde, ist aus dem künstlichen Koma erwacht. In den sozialen Medien meldete sich der Belgier nun zu Wort.

Mitte August 2019 wurde Enzo Ide in ein künstliches Koma versetzt. Nach einer Kopfverletzung, die er sich zuhause zugezogen hat, erlitt der Belgier innere Blutungen. Nun meldete sich Ide mit einem Post in den sozialen Netzwerken zurück.

„Vielen Dank an meine Frau, mein ein und alles, die mich 24 Stunden am Tag, sieben Tage in der Woche unterstützte“, so Ide. „Ohne sie hätte ich mich in den 142 Tagen nicht zurückkämpfen können. Bei den Doktoren und dem kompletten Personal, die sich um mich gekümmert haben, möchte ich mich bedanken, dass sie mir geholfen haben ins Leben zurückzukämpfen Bei den Ärzten möchte ich mich auch für deren unglaubliche Arbeit bedanken. Ich kann nicht glauben, wie sie die Operationen managen konnten. Ich weiß nicht, wie ich mich bedanken soll, ihr seit eine Gruppe unglaublicher Menschen“.

Ide gab auch an, dass er 2020 stärker als je zuvor werden möchte.

Nach seinem Titel 2016 im Blancpain GT Series Sprint Cup bestritt der 28-Jährige nur noch vereinzelte Rennen im GT-Sport. Dazu nahm er an einigen FIA World Rallycross-Veranstaltungen teil.

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