Franck Perera und Rolf Ineichen gewinnen den zweiten Lauf des ADAC GT Masters auf dem Nürburgring. Wir fassen die Stimmen der Sieger zusammen.

Perera und Ineichen gewinnen im Orange1 by GRT Grasser Lamborghini Huracan das Rennen auf dominante Weise. Perera sicherte sich bereits am Morgen die Pole Position – hier mehr dazu. Für den Franzosen ist es der erste Gesamtsieg im ADAC GT Masters. Sein Teamkollege aus der Schweiz steht zum vierten Mal auf dem obersten Podest.

Franck Perera:
„Mit dem Sieg haben wir gezeigt, dass wir bei unterschiedlichen Bedingungen wettbewerbsfähig sind. Erst die Pole-Position im Nassen, dann der Sieg im Trockenen. Es war nicht einfach. Beim Start wollte ich natürlich vorne bleiben, ohne allzu viele Risiken einzugehen. Das hat geklappt. Danach habe ich versucht, eine Lücke herauszufahren, aber gleichzeitig die Reifen für Rolfs Stint zu schonen. Er ist dann super gefahren und hat den Sieg ins Ziel gebracht.“

Rolf Ineichen:
„Ich glaube, von außen machte es den Anschein, dass alles sehr entspannt und easy war. Für mich war es das aber nicht. Es war schon sehr tricky. Ich bin aus der Box herausgefahren und in Turn 1 außen auf den nassen Teppich gekommen. Da bin ich erst mal schön weggerutscht. Danach habe ich einfach versucht, das Rennen sicher nach Hause zu fahren. Franck hat einen Mega-Job gemacht. Er hat heute Morgen das Auto mit einer super Runde auf die Pole gestellt. Das war die Basis für den Sieg. Ich bin sehr happy über das Ergebnis. Für Orange1 by GRT Grasser ist das ein toller Erfolg.“

 

 

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